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Das Wappen wurde nach der Vorlage aus dem "Kurmarkalbum" nachgezeichnet. Dieses Album beinhaltet über 640 Fußballwappen aus der Zeit von 1930-1931.

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  SV Ostrog 19 Ratibor (vor 1945)

Ein ehemaliger Verein aus dem Fußball-Bezirk Oberschlesien. Heute ist das Gebiet polnisch.

FK Hellas Aspern 1919 (vor 1945)
FK Hellas Aspern 1919, dazu gibt es keinen deutlichen Hinweis, es findet sich nur ein Asperner Sport Klub 1919. Die Klubfarben Grün-Weiß sind identisch, sowie die das Gründungsjahr 1910. Aspern ist ein kleiner Bezirksteil aus Wien dem 22. Bezirk und das hier gleich zwei Vereine gleichzeitig gegründet wurden, scheint sehr fraglich.

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 Klub Sportowy Rewera Stanisławów (vor 1945)
– 1908 = als Towarzystwa Zabaw Ruchowych „Rewera“ Polskiego Towarzystwa Gimnastycznego Sokółw Stanisławowie gegründet – Vereinsfarben: Rot-Schwarz;
– 04.1914 = Namensänderung in Stanisławowski Klub Sportowy (S. K. S.) „Rewera“ Stanisławów von 1908;
– 1919 = Namensänderung in Wojskowo-Cywilny Klub Sportowy (W. C. K. S.) Stanisławów von 1908;
– 1939 = erloschen; (Quelle: Rozgrywki Piłkarskie w Galicji do roku 1914 – Autorzy: Piotr Chomicki, Leszek Śledziona 2015) (Quelle: http://www.fussballabzeichen.at )

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TV Eiche Cöpenick 1896 ATSB (vor 1945)
- gegründet am 15. Januar 1896 als „Arbeiter-Turn- und Sport-Bund“ Köpenick
- 21. Juni 1921 neue Sportanlage, der „Eiche-Platz und Umbenennung des Vereins in TSV Eiche Köpenick
- von 1986 bis zur Wende gab es eine kurzzeitige Namensänderung in BSG Bau Eiche Köpenick
- nach der Wiedervereinigung wurde der alte Vereinsname "TSV Eiche Köpenick" wieder eingeführt

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Sport Klub "Rudolfsheimer Sparta"

– 1909 = als Sport Klub Rudolfsheimer „Sparta“ gegründet;
– Anfang 1910 Beitritt zum Österreichischen Fussball Verband (Ö. F. V.) – nach personellen Problemen wurde Ende 1910 der Spielbetrieb eingestellt und der gesamte Verein trat dem Rudolfsheimer Sport Klub von 1904 bei (Quelle: Neues Wiener Tagblatt, vom 01.10.1910)

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I. Gross Floridsdorfer Fussballklub "Admira"

Vereinsinformationen:
– 1897 – gab es bereits in Jedlesee einen Sportklub „Sturm“;
– 1899 – im Juli fusionierte sich dieser mit Donaufelder Fussballinteressierten zum I. Gross Floridsdorfer

Fussballklub „Admira“ (Quelle: Allgemeine Sport Zeitung, vom 04.03.1900);
– 1903 – löste sich der Verein wieder auf;
– 1905 – vereinigten sich die wilden Vereine Burschenschaft „Einigkeit“ Jedlesee und Jedleseer Sportklub „Vindobona“ und nahmen dabei wieder
den ehemaligen Namen I. Gross Floridsdorfer Fussballklub „Admira“

 von 1905 an – Vereinsfarben: offiziell Rot-Gelb, wurde aber kurz darauf in Schwarz-Weiß geändert;
 – 1914 – Namensänderung in Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 (Quelle: Illustriertes ÖsterreichischesSportblatt, vom 28.02.1914);
– 1951 – Fusion mit dem Eisenbahner Sport Verein Wien zum Eisenbahner Sport Verein„Admira“ Wien von 1905;
– 1960 – mit dem Einstieg des Sponsors „NEWAG-NIOGAS“, dem Vorgänger des niederösterreichischen Energieversorgers „EVN“, wurde der Vereinsname in Eisenbahner Sport Verein „Admira – N.Ö. Energie“ Wien von 1905 geändert, jedoch unter der Kurzbezeichnung „Admira-Energie“ geführt;
– 1971 – Fusion mit dem Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 zum Fussball Club „Admira-Wacker“

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Fussball Verein "Eisenwerk Favoriten"
– 1920 = als Fussball Verein „Eisenwerk Favoriten“ gegründet;
– 1922 = Namensänderung in Sport Club „Freiheit X“ von 1920 (Quelle: Wiener Sport Tagblatt, vom 10.01.1922); Vereinsfarben: Rot-Weiß;
– 1923 = schloss sich der Verein dem Sport Club „Rapid“ Oberlaa an (Quelle: Wiener Sport Tagblatt, vom 23.01.1923) und ging dabei in der Fusion auf

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 Sport Klub "Apollo" Wien Vereinsinformationen:
– 1908 – von Arbeitern und Angestellten der „Apollo-Werke“ in Simmering als Sport Klub „Apollo“ Wien gegründet – Vereinsfarben: Blau-Weiß;
– trat 1912 dem Österreichischen Fussball Verband (Ö. F. V.) bei
– 1943 = eingestellt
– 1945 = reaktiviert
– 1997 = aufgelöst

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Die englischen Wappen wurden für Hardy Grünes Buch "Englands Fußballwappen" gezeichnet. Ein weiteres Buch das Hardy Grüne dem Fußball und vor allem den damit verbundenen Vereinswappen widmete.

I. Neunkirchner Fußballklub

– 1913 = als I. Neunkirchner Fussball-Klub gegründet, kriegsbedingt wieder aufgelöst;
– 1925 = Nachfolgeverein als 1. Arbeitersportverein (A. S. V.) Neunkirchen wieder gegründet;
– 1925 = kurz darauf Fusion mit dem Sport Club „Bewegung“ Neunkirchen von 1920 zum Sport Club Neunkirchen von 1913;
– 1984 = Fusion mit dem Werks Sport Verein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932 zum Sport Club Neunkirchen von 1913; Vereinsfarben: Blau-Weiß;

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Ein weiteres Buch aus der Reihe "Fußballvereine" ist erschienen. Mit der Buchreihe "ZEITSPIEL-Legenden" lebt die Geschichte vieler Vereine weiter. In Textform und in ihren vielfältigen Wappen.

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Das Fußballwapppen spielt auch in Hardy Grünes Buch "Fussballvereine - Band 4" eine große Rolle. Mit der Buchreihe "ZEITSPIEL-Legenden" lebt die Geschichte vieler Vereine weiter. In Textform und in ihren vielfältigen Wappen.

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Vereinsinformationen:
– 1912 – wurde der in Simmering beheimatete Fussball Klub „Artaria“ gegründet – Vereinsfarben: Schwarz-Weiß;
– 1919 – wieder in den Österreichischen Fussball Verband (Ö. F. V.) aufgenommen (Quelle: Neues Wiener Tagblatt, vom 19.07.1919);
– 1922 –  erfolgte eine Fusion mit dem Fussball Club „Pfeil“ Wien (III) zum Fussballklub „Artaria-Pfeil“ (Quelle: Wiener Sport Tagblatt, vom 24.08.1922);
– 1924 – Namensänderung in Wiener Sport Club „Pfeil“ (Quelle: Wiener Sport Tagblatt, vom 12.02.1924)

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Vereinsinformationen:
– 1898 = Gründung Fussball und Athletik Club „Sport“ in Prag;
– 19?? = Gründung Fussball Club „Favorit“ in Prag;
– 1901 = Fusion der beiden Vereine zum Fussball Club „Sport-Favorit“ in Prag von 1898;
– 1945 = erloschen;

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Vereinsinformationen:
– 1902 = als Sportklub „Liga“ Wien gegründet; Vereinsfarben: Schwarz-Weiß;
– 1910 = aufgelöst;


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Berndorfer Sportklub
– 1920 = als Berndorfer Sportklub gegründet; Vereinsfarben: Blau-Weiß – später eingestellt;
– 1934 = als Sport Vereinigung Berndorf reaktiviert;
– 1945 = Namensänderung in Sport Klub Berndorf;

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Als Vorlage für die hier gezeichneten Vektorgrafiken diente das "Lexikon Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik" (2. neubearbeitete und erweiterte Auflage)
Jedes Stadtwappen liegt in 4 Vektorgrafikformaten vor (EPS, CDR, AI, PDF).